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Webdesign-Tutorial: Umsetzung, Ausarbeitung und
Erstellung einer Website

Die Umsetzung und Ausarbeitung einer Homepage umfasst sämtliche für deren Realisierung nötigen Schritte nach dem grafischen Entwurf. Zuerst erstellt der Webdesigner ein sogenanntes Masterlayout in HTML. Das Masterlayout ist die erste Seite der Homepage, aus der alle folgenden Seiten generiert werden. Dieser Webdesigner-Workshop ist für Anfänger gedacht. Webdesign-Editoren Für die Erstellung von Homepages gibt es viele kommerzielle und Freeware-Programme. Unter den professionellen Software-Lösungen ist hier Adobe Dreamweaver (aktuelle Versionen ab ca. 500 €) aus gutem Grund am weitesten verbreitet. Der HTML-Editor bietet die größte Unabhängigkeit beim Erstellen von Homepages und schreibt im Vergleich zu anderen kommerziellen HTML-Editoren (Microsoft Webdesigner, Adobe GoLive) relativ sauberen HTML-Quellcode. GoLive und vor allem Frontpage schreiben Quellcode, der nicht in allen Browsern richtig dargestellt wird und legen den Webdesigner auf bestimmte, häufig lizenzpflichtige Webtechniken fest. Dreamweaver dagegen ist viel offener und bietet eine hervorragende Unterstützung der unterschiedlichsten Webstandards.

Für den Anfänger empfehlen sich weniger kostenintensive Webdesign-Programme. Probieren Sie HTML-Editoren wie z.B. Netobjects Fusion (kommerziell) oder verschiedene Freeware-Programme z.B. unter winload.de. Achten Sie bei der Auswahl Ihres HTML-Editor-Programms unbedingt darauf, dass es nach dem WYSIWYG (What you see is what you get) – Prinzip arbeitet! Alles andere, wie z.B. reines schreiben einer Homepage über den Quellcode ist nicht mehr zeitgemäß und vergeudet wertvolle Arbeitszeit.

Das Web für eine Homepage anlegen Wenn Sie sich für einen Webeditor entschieden haben, müssen sie normalerweise als erstes ein Stammverzeichnis für Ihre neue Homepage definieren. In Dreamweaver geschieht dies über den Dialog „Site definieren“. Geben Sie einen Ordner auf Ihrer Festplatte an, in dem Sie alle Dateien für Ihre neue Homepage speichern wollen. Dieser Schritt ist wichtig, da HTML-Dateien für gewöhnlich über relative Links miteinander verbunden sind. Nur wenn Ihr Webeditor weiß, wo das Stammverzeichnis Ihrer neuen Website ist, kann er auch automatisch Links prüfen und korrigieren.

Die HTML-Umsetzung des Entwurfes Nach der Definition Ihrer Homepage beginnt endlich die HTML-Umsetzung Ihres Entwurfs. Legen Sie als erstes eine neue leere HTML-Seite an. Die Definition der angezeigten Schriftarten, Farben und Größen erfolgte früher direkt im HTML-Quellcode. Layout und Inhalt wurden in einer HTML-Datei vermengt. Dies ist heute nicht mehr üblich, gute Webdesigner bemühen sich um eine Trennung von Layout und Inhalt. Die hiefür zugrundeliegende Technik heißt CSS (Cascading Style Sheets).

CSS wird von praktisch jedem heute verwendeten Browser unterstützt. Der Hauptvorteil bei der Verwendung von CSS ist die einfache Anpassung aller beliebigen Seitenelemente einer gesamten Homepage über eine einzige Datei. Eine einzige CSS-Datei, die im Kopfbereich jeder HTML-Datei eingebunden ist, regelt das Aussehen aller Überschriften, Textbereiche, Links, Bilder, Rahmen etc. Wenn sie mehr über CSS erfahren wollen, lesen Sie bitte auch unbedingt das ff-webdesigner-Tutorial „Professioneller Einsatz von CSS„.

Im Rahmen dieses Tutorials gehen wir nur auf die nötigsten CSS-Definitionen ein. Über CSS haben Sie die Möglichkeit, das Aussehen eines bestimmten HTML-Tags (<body>,<p>,<a>) global anzugeben. Alle Überschriften, Absätze oder Links schauen dann aus, wie in der CSS-Datei angegeben. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit, sogenannte Klassen zu definieren. Eine Klassendefinition gilt nur für die Tags einer Homepage, denen diese bestimmte Klasse zugewiesen wurde.

Beginnen wir zuerst mit einer globalen CSS-Definition. Zuerst erstellen sie eine Datei style.css. Legen Sie diese im obersten Verzeichnis Ihrer Homepage ab. Öffnen Sie nun die bereits erstellte leere HTML-Seite. Verknüpfen Sie die Datei style.css im HEAD-Bereich ihrer HTML-Seite. Im Quellcode sieht das folgendermaßen aus:

<head>
<title>Titel</title>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8">
<link href="style.css" rel="stylesheet" type="text/css">
</head>

Alle WYSIWYG-HTML-Editoren bieten natürlich auch die Möglichkeit, das ganze per Mausklick zu erledigen, ohne dass sie den Quellcode manuell editieren müssen. In Dreamweaver funktioniert das über die Schaltfläche „Stylesheet anfügen“ im CSS-Fenster. Ist die Stylesheet-Datei in der HTML-Datei verknüpft, können Sie darin Definitionen angeben.

Der BODY ist das oberste Element jeder HTML-Seite. Er beinhaltet sämtliche Inhalte einer Homepage. Weist man dem Body-Tag mittels CSS einen Hintergrund zu, so erhält die gesamte Seite diesen Hintergrund. Um dem BODY-Tag ein Hintergrundbild zuzuweisen könnte Ihre CSS-Datei etwa folgendermaßen aussehen:

body {
background-image: url(hintergrundbild.jpg);
background-repeat: no-repeat;
}

Die zusätzliche Anweisung no-repeat bedeutet, dass das Hintergrundbild nicht immer wiederholt, sondern nur einmal eingefügt werden soll.

Schriftarten in CSS definieren Schreiten wir fort zur Definition einer für alle Seiten gültigen Schriftart. Schriften können in HTML innerhalb vieler verschiedener Tags dargestellt werden, wie z.B. <p> (Absatz), <div> (Bereich) oder auch <td> (Tabellenzelle). Deswegen wäre es recht unpraktisch, würde man das Erscheinungsbild aller dieser Tags einzeln in CSS definieren.

Es gibt nur einen Tag, der wirklich wichtig ist und Definitionen für alle Schriftarten in allen Browsern richtig übernimmt. Dieser Tag ist der BODY Tag.  Eine für alle Texte gültige Schriftdefinition lautet in der CSS-Datei somit z.B.

body{
font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif;
font-size: 12px;
color: #333333;
}

Beachten Sie, dass auf dem Bildschirm der Nutzer Ihrer Website nur Schriftarten korrekt dargestellt werden, die auch auf deren System installiert sind. Es bringt also nichts, exotische Schriftarten zu verwenden. Die einzigen Schriftarten, die wirklich jeder Nutzer installiert hat sind: Arial, Times, Georgia und Verdana. Alternativ lassen sich seit 2011 auch downloadbare Google Web Fonts einbinden, die allerdings das Ladevolumen der Seite erhöhen.

Grundlegendes Seitenlayout erstellen Erstellen Sie jetzt ein einfaches Layout mit einer DIV für den Kopf und zwei DIVs darunter für zwei Spalten. Oben werden wir eine Titelgrafik einfügen, in der linken Spalte eine Navigation und in der rechten den eigentlichen Inhalt. Wenn Sie den vorherigen Workshop „Entwerfen einer Homepage“ bereits durchgearbeitet haben, sollten Sie schon über einige Grafiken für Ihre Homepage verfügen.

Masterlayout erstellen Sämtliche zuvor in Photoshop oder ähnlichen Programmen erstellte Grafiken werden über unsichtbare Tabellen auf der Seite positioniert. Es werden Schriftarten und Schriftgrößen definiert, genauso wie Farben für Links, Überschriften, Listen usw. Bei der Erstellung des Masterlayouts ist immer besonderes Augenmerk darauf zu legen, dass das Layout nicht nur in einem Browser, sondern in allen Browsern gut aussehen muss. Achten Sie unbedingt darauf, dass im Masterlayout alle Elemente stimmen, alle Links korrekt sind und vor allem, dass das Masterlayout in allen gängigen Browsern (aktuell Firefox, Chrome, Edge, Internet Explorer und Safari) gut aussieht. Fehler, die jetzt unerkannt bleiben, müssen Sie später auf allen Seiten korrigieren.

Inhalte einfügen Fügen Sie in die erste Bereiche Ihre Titelgrafik ein und passen Sie gegebenenfalls die breiten der DIVs mit CSS an. In der linken Spalte fügen Sie untereinander die einzelnen Links für Ihre Homepage ein, Beispielsweise Home, Über mich, Fotogalerie und Kontakt. Sie können dieser Spalte auch noch eine Hintergrundgrafik zuweisen, wenn Sie schon eine passende (kontrastarme, helle) erstellt haben. In die Nächste Spalte werden die Textinhalte eingefügt. Normalerweise verwendet man auf jeder Seite auch einen Fußzeile, die dann Angaben wie Copyright, email und Telefon beinhalten kann.

Meta-Angaben im Kopfbereich Um später bei der Optimierung für Suchmaschinen weniger Arbeit mit den folgenden Seiten zu haben, fügen Sie jetzt noch die nötigen Angaben in die Seite ein. Im wesentlichen sind dies im Kopfbereich folgende Angaben:

<head>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"> <title>Webdesign Tutorials Workshops</title>
<meta name="description" lang="de" content="Webdesign Tutorials und Workshops">
<meta name="keywords" lang="de" content="Webdesign, Tutorials, Workshops">
<meta http-equiv="content-language" content="de">
<meta name="robots" content="index, follow">
</head>

Titel, Meta description und meta keywords sind die wichtigsten Tags für die Suchmaschinen. Verwenden Sie keine doppelten Wörter, keine Werbesprache und beschränken Sie sich auf das Notwendige: was Sie wirklich anbieten. Alles andere bringt nichts, kann sogar zu einem Ausschluss aus dem Index führen. Sagen Sie der Suchmaschine mittels lang=“de“ und content=“de“, auf welcher Sprache Ihre Homepage geschrieben wurde. Und weisen Sie die Robots der Suchmaschinen explizit mittels content=“index, follow“ an, links zu anderen Seiten Ihrer Homepage zu folgen.

Keywords und Texte Beachten Sie bitte auch, dass die Keywords, die Sie im Kopfbereich angeben, natürlich auch wirklich auf der Seite vorkommen müssen. Am besten als Überschrift möglichst weit am Anfang der Webseite. Die perfekte Keyworddichte in den darauf folgenden Texten beträgt 2-5%: maximal jedes 20. Wort sollte eines der von Ihnen gewählten Keywords sein. Auch in den ALT-Tags der Bilder (Bildbeschreibungstexte) sowie deren und den Namen der HTML-Dateien schadet es nicht, wenn die Keywords mehrfach vorkommen.

Sie haben jetzt ein ganz einfaches Masterlayout für Ihre Homepage erstellt. Da es keine neinander verschachtelten Tabellen sowie komplexe CSS-Definitionen beinhaltet, können Sie davon ausgehen, dass Ihr Masterlayout in allen Browsern richtig dargestellt wird. Wenn Sie später einmal komplexere Layouts mit weitreichenden CSS-Definitionen verwenden, müssen Sie unbedingt vor dem Kopieren des Masterlayouts auf die einzelnen Unterseiten deren Darstellung in allen wichtigen Browsern kontrollieren.

Cross-Browser-Kompatibilität Aktuell verwenden ca 60% aller Internetuser Chrome und Firefox. Weitere 30% verteilen sich auf die verschiedenen Versionen von Microsoft Interet Explorer und Edge. Gerade in ersterem Browser gibt es bei früheren Versionen drastische Interpretationsunterschiede bei CSS und Javascript.

In Zukunft wird es mehrere konkurrierende Browser mit sich annähernden Marktanteilen geben. Das Schlimmste, was einem Webdesigner passieren kann, ist, wenn er erst nach dem Beginn der Ausarbeitungsphase feststellt, dass das Masterlayout nicht in allen Browsern korrekt dargestellt wird. Sie dürfen dann alle bisher erstellten Seiten nochmals ändern.

Seiten erstellen Erst wenn das Masterlayout in allen Browsern richtig dargestellt wird, fängt der Webdesigner mit der Ausarbeitung sämtlicher einzelner Webseiten an. Texte werden verteilt, Bilder integriert, Links erstellt, oder ganz einfach: sämtliche Inhalte erstellt und verteilt. Weiterhin werden noch technische Details wie z.B. ein Kontaktformular oder ein Gästebuch integriert. Sind alle Seiten fertig, fügt man noch für Suchmaschinen wichtige Ergänzungen ein. Zuletzt erfolgt der Upload und Online-Test der gesamten Homepage.

Anlegen der einzelnen Webseiten Wenn das Masterlayout überall stimmt, ist die Ausarbeitung der Website eher der kleiner Teil der Gesamtarbeit. Dies gilt zumindest für kleiner Homepages von 5 bis 25 Seiten. Speichern Sie das Masterlayout unter den Dateinamen, die Sie sich selbst mit den Links in der Navigation vorgegeben. Fügen Sie die Inhalte ein, formatieren Sie die Texte und Bilder.

Testen Sie zuletzt unbedingt mit Ihrem HTML-Editor die Korrektheit aller Links. Ist der Test bestanden, kontrollieren Sie nochmals das Layout jeder einzelnen Seite im Browser. Sind alle Seiten in Ordnung, haben Sie die Homepage fertig ausgearbeitet. Es wird Zeit für den Upload Ihrer Homepage. Lesen Sie hierzu den Workshop „FTP-Upload der Homepage„.

Hat Ihnen diese Webdesign-Anleitung weitergeholfen? Wir hoffen, Ihnen mit diesem Workshop bei den Arbeiten rund um Ihre eigene Homepage weitergeholfen zu haben. Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen zu diesem Webdesigner-Tutorial haben, schreiben Sie uns! Falls Sie trotz dem Tutorial mit Ihrer Homepage nicht mehr weiterkommen sollten, freuen wir uns natürlich über jeden Webdesign-Auftrag.

Webdesign-Angebot WEA : Webseiten-Ausarbeitung

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Kunden-Homepage: www.sommieres-reisen.eu
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Einträge aus dem ff-Webdesign Lexikon:
Masterlayout ist das Layout, aus dem alle Seiten einer Homepage generiert werden. Im Webdesign ist der Zeitpunkt der Mayterlayout-Abnahme einer der wichtigsten Produktionsschritte. Nachdem das Masterlayout genehmigt wurde, sind Änderungen an selbigem immer mit Mehrkosten verbunden, da sämtliche Änderungen auf allen schon erstellten Webseiten umgesetzt werden müssen.
Dreamweaver ist der am weitesten verbreitete kommerzielle Webdesign-Editor. Von der Firma Macromedia (aufgekauft durch Adobe) hergestellt übertrifft er seit Jahren zahlreiche andere Produkte (Indesign, Frontpage) an Flexibilität und vor allem Kompatibilität zu Browsern und Programmiersprachen. Der von Dreamweaver erzeugte HTML-Code ist sauberer als bei anderen Produkten. Auch Dreamweaver ist nicht fehlerfrei: die vielen Vorteile werden ... [ Mehr lesen ]
Quellcode ist in der Informatik gleichbedeutend mit "in Klartext lesbarer Programmcode". Anders als kompilierter Programmcode ist der Quellcode leichter für Menschen zu editieren. HTML ist der Quellcode von Webseiten. Um den Quellcode für Computer begreifbar zu machen, kommen Sprachinterpretatoren zum Einsatz, die die Befehle des Quellcodes in Bits verwandeln. Beispiele hierfür sind der Browser für HTML, ... [ Mehr lesen ]
WYSIWYG ist die Abkürzung für das englische "What you see is what you get." ("Was du siehst, ist was du erhältst."). Es bedeutet, dass eine Datei während der Bearbeitung im WYSIWYG-Editor genauso aussieht wie im späteren Ausgabemedium. Im Webdesign bedeutet WYSIWYG den Einsatz eines grafischen HTML-Editors. HTML-Code wird nicht von Hand geändert, sondern Seitenelemente mit der Maus per Click and ... [ Mehr lesen ]
HTML ist die Kurzform von "Hyper Text Markup Language" und ist die jeder Webseite zugrundeliegende Programmiersprache im Web. HTML wurde 1989 von Tim Berners-Lee in Genf zur Übermittlung wissenschaftlicher Daten entwickelt. Seine heutige Bedeutung erhielt HTML erst durch den Boom im Internet ab ca. 1995. HTML regelt den Aufbau und das Aussehen der in den HTML-Tags enthaltenen Texte. HTML wird im Klartext übermittelt, ... [ Mehr lesen ]
Layout ist die Verbildlichung eines geistigen Entwurfes. Das Layout vermittelt Auftraggebern erste Eindrücke und wird im Projektverlauf zunehmend konkretisiert. Webdesigner verwenden ein sogenanntes Master-Layout, aus der nach Freigabe durch den Auftraggeber alle weiteren Seiten der Webpräsenz erstellt werden. Gute Webdesigner versuchen immer, das Layout einer Homepage so einfach und gleichzeitig überzeugend wie möglich zu gestalten. Ein sehr häufiger Fehler ... [ Mehr lesen ]
Entwurf bedeutet im Webdesign die grafische Konzeption einer Webseite. Der Webdesign-Entwurf wird in Grafikprogrammen wie z.B. Photoshop erstellt. Die Abnahme des Entwurfes ist ein wichtiger Schritt bei der Realisierung einer Website. Erst nach Entwurfsabnahme folgt die Umsetzung der Webseite in HTML.
CSS ist eine zu HTML gehörige Ergänzung, die die Trennung von Layout und Inhalten ermöglicht. In seperaten Dateien werden allgemeingültige Regeln für das Aussehen bestimmter Tags auf der gesamten Website definiert. Änderungen am Layout sind so flexibler und in kürzerer Zeit möglich. Auch für unterschiedliche Ausgabegeräte (Audio, Drucker, WAP) können verschiedene Layouts definiert werden. Insbesondere ... [ Mehr lesen ]
Tag Ein Tag ist ein Befehl in HTML. Ein Tag beginnt immer mit < und endet mit >. HTML-Tags kommen fast immer paarweise vor. Der ausleitende Tag beinhaltet ein zusätzliches /: <b>Das wird dick geschrieben.</b>.
Masterlayout ist das Layout, aus dem alle Seiten einer Homepage generiert werden. Im Webdesign ist der Zeitpunkt der Mayterlayout-Abnahme einer der wichtigsten Produktionsschritte. Nachdem das Masterlayout genehmigt wurde, sind Änderungen an selbigem immer mit Mehrkosten verbunden, da sämtliche Änderungen auf allen schon erstellten Webseiten umgesetzt werden müssen.
Meta Tags sind Angaben zum Dateiinhalt einer HTML-Seite. Sie werden im Headbereich von HTML-Dateien verwendet. Die beiden wichtigsten Meta-Tags sind Meta Description und Meta Keywords, welche Suchmaschinen helfen, den Inhalt Ihrer Webseiten zu indizieren. Angaben zu Sprache und Zeichensätzen helfen den Browsern, die Webseite korrekt darzustellen. Einige ... [ Mehr lesen ]
Description (oder auch Meta description) Im Kopfbereich einer jeden HTML-Datei sind Meta-Angaben zu deren Inhalt enthalten. Der gute Webdesigner verwendet Meta Description mit zum Text, Titel, Alt, Überschrift und Dateinamen passenden Wörtern. Am besten eignen sich für Meta-Description 2-3 kurze, vollständige Sätze. Anfangs waren Meta Description für Suchmaschinen zur Beurteilung des Inhalts sehr wichtig. Von Spammern ... [ Mehr lesen ]
Keywords oder auch Meta-Keywords bedeutet Schlüsselworte. Im Webdesign definiert die Meta-Keywords-Angabe im Kopfbereich einer HTML-Datei die genauen Suchbegriffe, unter denen die Seite gefunden werden soll. Die Keywords müssen exakt den Suchbegriffen entsprechen (Singular ist nicht gleich Plural, Genitiv ist nicht gleich Nominativ etc...) und sollten in einer am Seitenanfang stehenden Überschrift sowie mehrfach im Text enthalten ... [ Mehr lesen ]
Browser Der Browser ist das Programm auf Ihrem Computer, mit dem Sie gerade diese Definition lesen. Der derzeit weitverbreitetste Browser ist der Internet Explorer von Microsoft mit einem Marktanteil von ca. 75% (sinkend). Weitere wichtige Browser sind Netscape (jetzt von AOL weiterentwickelt), Opera sowie der auf der Netscape-Engine basierende Firefox ... [ Mehr lesen ]
Internet Explorer Der Internet Explorer ist derzeit mit ca. 75% der am weitesten verbreitete Browser. Im ersten Browserkrieg hatte Microsoft durch die enge Bindung an Windows andere Marken wie z.B. Netscape fast bis zur Bedeutungslosigkeit zurückgedrängt. Heute holen neuere Browser auf: insbesondere Opera und noch mehr der kostenlose Firefox ... [ Mehr lesen ]
Firefox ist der Browser mit den derzeit am stärksten steigenden Benutzerzahlen. Firefox basiert auf der Gecko Engine (Netscape). Firefox wurde optimiert für schnellen Programmstart und einfache Struktur. Er unterstützt - wie auch Opera und Internet Explorer 7 - Tabbed Browsing. Firefox ist u.a. dank fehlender ActiveX ... [ Mehr lesen ]
Netscape war der erste wirklich bedeutende Browser des Internet. Auf dem grafischen Browser Mosaic aufbauend war er um 1997 marktbeherrschend. Mit der fragwürdigen engen Bindung des Windows Betriebssystems an den Internet Explorer wurde Netscape darauf binnen weniger Jahre beinahe durch Microsoft vernichtet. AOL kaufte Netscape ... [ Mehr lesen ]
Opera ist ein Browser, der 1996 in Norwegen entwickelt wurde. Da der Internet Explorer von Microsoft kostenlos automatisch in jedem Windows Betriebssystem integriert war, glaubte zunächst niemand an einen Erfolg für Opera. Die HTML (und insbesondere CSS-) Darstellung in Opera ist angelehnt an die Standards des Internet-Explorers. ... [ Mehr lesen ]
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Upload bedeutet hochladen. Damit ist das Übertragen von lokalen Dateien auf einen Webspace gemeint. Zum Upload von Homepages auf den Server verwendet man FTP-Programme, in welchen sich Arbeiten am Dateisystem ähnlich dem Windows Explorer durchführen lassen. Upload ist das Gegenteil von Download: Beim Upload werden Daten gesandt, beim Download ... [ Mehr lesen ]

Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.

Kurt Tucholsky

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